Gästebuch

Einträge: 29 | Besucher: 24955

Hans Eichinger schrieb am 18.12.2023 - 12:27 Uhr
Hiermit bedanke ich mich bei unserem HOG-Vorstand für den Ehrenbrief, der mir zugesandt wurde.
Dass ich mich für unsere Heimatortsgemeinschaft engagiere, ist selbstverständlich und dennoch gelingt mir nicht alles, was ich gerne tun möchte, weil ich manchmal an Grenzen stoße, in welcher Form auch immer.
Kurz vor dem Jahreswechsel wünsche ich allen Johrmarker ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein zuversichtliches gesundes neues Jahr.
Gerhard Kelter schrieb am 05.11.2023 - 00:41 Uhr
Hallo zusammen,
Werde mich kurz fassen, habe eine frage
Hat jemand zugang zu den original jahrmarkter kirchen buecher? Wuerde mich intresieren ob mann original kopien fuer die eigene familien eintragungen bekommen koennte, zb geburts, heirats,tod.
Danke im voraus

Anzeige:
Smiley
Auf der Suche nach Webspace
Smiley... für die eigene Homepage?
Abonda Hosting - ganz nach Ihren Bedürfnissen und bestens geeignet für Typo3, Joomla oder WordPress.
Höchste Geschwindigkeit für Ihre Webpräsenz, da die Server mit schnellem SSD-Speicher ausgestattet sind.
Mehr Infos hier...
 
Karl-Heinz Hoube schrieb am 04.08.2023 - 17:35 Uhr
Das Gästebuch, welches seit Februar d.J. nicht mehr bedient wurde, möchte ich aus dem Dornröschenschlaf erwecken und folgendes zum Besten geben:
In der Chronik von Queidersbach, welche hier veröffentlich wurde, ist von der Kaiserin Maria-Theresia, welche eng mit dem Schicksal der Banater Schwaben verbunden ist, die Rede.
Da es bei den Habsburger im 18. Jahrh. nicht üblich war, eine Frau zur Kaiserin zu krönen, war sie lediglich Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn und Böhmen. Als Herrscherin eines Kaiserreichs fand sie es natürlich doof, dass sie den Titel nicht tragen durfte. Als Ausweg ließ sie ihren Gatten zum Kaiser des heilig römischen Reichs deutscher Nationen krönen.
Er hatte den Titel, aber nichts zu sagen!
Wie sich die Geschichte wiederholt.
Hans Eichinger schrieb am 19.02.2023 - 22:40 Uhr
Der Tod kommt immer zu früh und macht bei Franz Seibert keine Ausnahme, schade.
Auch wenn sein Leben mehr oder weniger von Krankheiten gezeichnet war, so hat Franz nie den Lebensmut verloren.
Ich habe ihn als sehr freundlichen Kamerad kennen und schätzen gelernt. Oft waren wir gemeinsam bei Unterhaltungen, Franz beim Tanz in geselliger Runde und ich bei der Musik.
Bei meinem vorerst letzten runden Geburtstag war er mit Erika mein Gast. Es sollte unsere letzte schöne Begegnung gewesen sein.
In ewiger Erinnerung und aufrichtiger Trauer sende ich/wir einen letzten Gruß.
Ruhe im ewigen Frieden.
Karl-Heinz Hoube schrieb am 21.01.2023 - 12:25 Uhr
Leider höre ich ab und zu von Landsleuten, dass sie die BP abbestellt haben. Auf Nachfrage nach dem Grund muss ich immer wieder hören: Ich interessiere mich nicht für die Geschichte, die Kultur und was in anderen Dörfer im Banat passiert. Bei Bedarf leihe ich mir die BP vom Nachbarn.
Ich bin Rheinländer, aber verwandtschaftlich eng mit dem Banat und Jahrmarkt verbunden und erwidere dann, dass der Mitgliedsbeitrag für die Landsmannschaft diese Gemeinschaft am Leben hält; nebenbei erhält man auch die BP. Übrigens bin ich auch zahlendes Familienmitglied.
Katharina Scheuer schrieb am 01.09.2022 - 14:41 Uhr
Es ist absolut legitim eine Entscheidung welche die Gemeinschaft betrifft, in der Gemeinschaft zu diskutieren, sobald dies auf offene, respektvolle Art geschieht. Wenn aber ein Eintrag unter einem Decknamen getätigt wird ( hier: Loris), dann klingt schon dadurch ein bitterer Beigeschmack (hier: Misstrauen) mit. Sowohl eine Spendenbereitschaft, als auch die Höhe einer Spende beruhen immer auf Freiwilligkeit. So ist auch der Aufruf unseres HOG Vorstandes zur Restaurierung der in die Jahre gekommenen, von den Jahrmarktern 1933 gestifteten Sankt Josef Statue in Maria Radna, zu verstehen. Fast in jeder B.P sind solche Spendenaufrufe von verschiedenen HOGs für verschiedene Projekte zum Erhalt unserer Spuren in der alten Heimat, zu lesen. Was die Sankt Josef Statue in Maria Radna betrifft, so ist und war diese nicht vermüllt wie in dem Eintrag dargestellt. Es sind die Spuren der Zeit, welche die Statue restaurationsbedürftig machen (bestätigt von Landsleuten welche öfter in die alte Heimat fahren und jedesmal auch unseren Heiligen Josef in Maria Radna besuchen). Das mit der Vermüllung trifft für den Großen Brunnen, keinesfalls für die Statue, zu. In der Hoffnung, dass unsere Sankt Josef Statue in Maria Radna mit unserer Unterstützung bald in neuem Glanz erstrahlt, freue ich mich schon auf die große Jubiläumsfeier unserer Jahrmarkter Heimatgemeinschaft am 01. Oktober 2022 in Reutlingen/Sondelfingen anläßlich des 50jährigen Bestehens unserer HOG.
Bis dann. In Jahrmarkter Verbundenheit,
Kathi Scheuer
Loris schrieb am 26.08.2022 - 12:30 Uhr
Liebe Jahrmarkter, es wird auf der Homepage nun zum Spenden für die Josefsstatue in Radna aufgerufen. Eigentlich eine sehr gute Sache. Nur finde ich, dass man im Jahre 2022 so einen Spendenaufruf viel transparenter machen muss! Mit welchen Kosten rechnet man für die Statue?? Was genau muss an der Statue renoviert werden? So können auch die Spender die Kosten selber besser einschätzen. Die Inschrift an der Statue sieht auf euren Fotos noch relativ gut aus und braucht vll nur neue Farbe. Die Inschrift ist sehr interessant u. gehört mit der spezifischen Säule einfach zur Statue dazu. Soll das trotzdem alles ausgetauscht werden? Außerdem habe ich schon von verschiedenen Leuten, die in den letzten Jahren dort waren, gehört, dass ganz viel Müll an der Statue herumlag. Wer genau wird die Statue vor Ort pflegen, von Müll befreien, nachdem sie teuer mit Jahrmarkter Spenden renoviert wurde? Bisher hat sich scheinbar noch niemand der dortigen Ortsansässigen dafür verantwortlich gefühlt...
Magdalena V. Miehle Leni schrieb am 23.12.2021 - 11:04 Uhr
Liebe Jahrmarkter , hiermit wünschen meine Familie und ich euch ALLEN : ein friedvolles , besinnliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch in ein

gesundes , glückliches und friedvolles Neues Jahr 2022 !! Mögen wir ALLE verschont bleiben von Krankheiten und Unfrieden aus dieser Welt !

Bleibt oder werdet gesund ! mit lieben Grüßen : es Miehle Leni !
Magdalena V. Miehle Leni schrieb am 26.05.2021 - 10:38 Uhr
Liebe Helen ! möchte mich hiermit ,auch im Namen meiner Familie für die gelungene ,liebevolle Darstellung des virtuellen Pfingsttreffens herzlichst bedanken !
Eine sehr schöne Erinnerung auch an die vergangenen Feste, Kerweihfeste auch aus Jahrmarkt und die Pfingsttreffen hier in Plittersdorf/ Rastatt ,schaue ich mir immer wieder gerne an. Deshalb einen herzlichen Dank an ALLE die das möglich machen in mühevoller Arbeit diese schönen Erinnerungen in Bilder , Videos und auch Erzählungen uns wieder ins Gedächtnis zu bringen . Auf diesem Wege wünsche ich allen die bei der Jahrmarkter Homepage mitarbeiten :Alles Gute ,viel Gesundheit und eine Coronafreie Zeit und auch allen Jahrmarkter bleibt Gesund und passt gut auf Euch auf ! Liebe Grüße vom Miehle Leni !!(Vasilov ,geb. Kronenberger)
Hans Eichinger schrieb am 06.02.2021 - 10:54 Uhr
Auf der Jahrmarkter Heimseite (Home Page) finden wir immer gute Berichte von allgemeinem Interesse, das ist gut so und freut mich. Es werden jedoch bei weitem nicht alle Beiträge im Gästebuch kommentiert, was aber keineswegs die Wertigkeit dieser schmälert. Es ist auf jeden Fall schätzenswert, dass jeder das Seine finden kann.
Den Bericht von Luzian Geier: Vor 50 Jahren: Geschichte in lebenden Bildern,
finde ich sehr zutreffend und passend als Erinnerung an unsere Gemeinschaft.
Laut Luzi, war es die letzte schwäbische Großveranstaltung in Jahrmarkt.
Ich meine sogar, dass es auch die einzige Großveranstaltung war, weil auch weiter zurückliegende Erinnerungen das bejahen.
Ich kann mich auch noch recht gut an das Ereignis im Jahre 1971erinnern, da war ich gerade mal sechzehn Jahre alt und bei der Musik mit dabei.
Beeindruckend war die Tatsache, dass alle Jahrmarkter Schwaben an der Trachtenschau aktiv oder passiv mit eingebunden waren.
Im Nachhinein meine ich, dass es eine Identitätsbekundung war, denn es sind unsere Trachten, von der Ansiedler Zeit bis in die Gegenwart getragen worden und durch die Lebenden Bilder wurden unser Ursprung, unsere Herkunft und unsere Zugehörigkeit gefestigt.
Außerdem kann man die 70-ziger Jahre als Hohe Zeit in unserem dortigen Dasein bezeichnen, bis dann 1980, eine schlagartige Wende kam. Darüber hinaus hat sich in fünfzig Jahren mehr verändert, als uns angenehm war.
Getragen von lebenden Bildern unserer Gemeinschaft, schauen wir voller Zuversicht in die Zukunft.

Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die fortgesetzte Nutzung dieser Webseite stimmen Sie dem Einsatz zu. OK, verstanden! Informationen zum Datenschutz